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SICHERHEITSEXPERTISE



SAFETY PAR EXCELLENCE



MARTIN TRENKLE



Dipl. Wirtsch-Ing. (FH). | CEO





Der Erfolg einer Werkstatt steht und fällt mit der Sicherheit. Daher liegt mir als Leiter eines Metall- und Maschinenbau-Familienunternehmens in zweiter Generation die Arbeitssicherheit besonders am Herzen.


Falsch dimensionierte Werkzeuge, unklare Abläufe und Platzmangel steigern nicht nur das Risiko für Mitarbeiter, Ausstattung und Werkstück, auch die Wirtschaftlichkeit leidet erheblich darunter. Genaues und unermüdliches Beobachten der Arbeitsabläufe lohnt sich – der Teufel steckt bekanntlich im Detail.


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Sicherheit & Effizienz
Produktivitätssteigerung durch Risikominimierung





WERKZEUGE



Stetige Entwicklung neuer Produkte bedarf ebenso neue Werkzeuge zu deren Reparatur und Wartung. Insbesondere im Bereich der Baumaschinen und der Landwirtschaft nimmt die Dimension der Geräte stetig zu, eine veraltete Werkstattausstattung ist nur selten in der Lage die neuen Anforderungen zu erfüllen. Das provoziert riskante Improvisationen um Aufträge dennoch erfüllen zu können. Jeder dabei entstandene Schaden an Mitarbeiter oder Werkstück macht den Auftrag unwirtschaftlich. Jedes Update des Produktsortiments sollte daher ein Update der Werkstattausstattung zur Folge haben. Dabei sollte nicht nur darauf geachtet werden, dass das Werkzeug genügend Kraft besitzt, nur deren präziser und dosierter Einsatz ermöglicht ein sicheres und materialschonendes Arbeiten.



PLATZBEDARF



Die neuen Dimensionen der zu wartenden Geräte stellen ältere Werkstätten vor Probleme. Besonders wenn mehrere Aufträge gleichzeitig bearbeitet werden, kommt man sich gegenseitig ins Gehege. Dabei sollte der Arbeitsbereich eines Arbeiters tabu sein, um diesen nicht von seinem Auftrag abzulenken oder gar zu gefährden.

Nicht jede Werkstatt kann sich einen Neubau leisten, eine durchdachte Logistik kann jedoch dabei helfen, genügend Raum für die Arbeit zu schaffen. Mobile Werkzeuge, Arbeitsbühnen und Werkbänke machen bei Nichtbedarf Platz für das Benötigte. Eine hohe Zahl an nicht festmontieren Geräten steigert die Flexibilität einer Werkstatt. Arbeiten können konzentrierter und schneller erledigt werden.



LOGISTIK



Auch der An- und Abtransport von Wartungs- und Reparaturauftragsmaschinen birgt erhebliches Risiko. Beim Rangieren von defekten Geräten muss stets mit unvorhersehbaren Zwischenfällen gerechnet werden. Die Wege sind daher möglichst kurz und frei von Personen zu halten. Bei der Demontage müssen die Wege der Einzelteile genau überlegt sein.

Jedes Umsortieren, jeder Weg zur und von der Werkbank benötigt Zeit, Raum und hat ein Gefahrenpotenzial. Hier helfen beispielsweise Geräte, die Demontage, Wartung, Reparatur und Montage an einer Stelle ermöglichen.



WORKFLOW I



Nicht zu verwechseln mit Routine. Ein allzu routiniertes Arbeiten lässt schnell Fehler einschleichen. Ein effektiver Arbeitsablauf muss stets individuell an die unterschiedlichen Defekte der Reparaturaufträge angepasst werden. Eine gewisse Erfahrung hilft dabei, mit wenigen Arbeitsschritten zum Erfolg zu kommen. Wichtig ist jedoch, den gesamten Ablauf bis zur Rückmontage im Blick zu haben. Moderne Wartungs- und Prüfanlagen helfen dabei mit permanentem Feedback über den Stand der Reparatur und den Zustand des Werkstücks. Selbsterklärende und logische Gestaltung führt den Mitarbeiter sicher durch den Arbeitsprozess. Je klarer und definierter die möglichen Schritte dem Mitarbeiter sind, um so zielgerichteter und zügiger wird er seinen Auftrag erfüllen. Improvisation erfordert immer Zeit und birgt Risiken.



WORKFLOW II



Viele Köche verderben den Brei – nicht jede Arbeit wird durch hohe Manpower effektiver.

Je größer die Teams, umso schwieriger wird die Kommunikation und das übereinstimmende Verständnis über die bevorstehenden Arbeitsschritte. Hier hilft es, nicht jeden Schritt gemeinsam durchzuführen, sondern die Arbeiten wenn möglich aufzuspalten und auf kleine Teams oder einzelne Arbeiter zu verteilen.

Dabei kann eine sinnvolle Werkstattausrüstung helfen, auch kraftaufwändige Arbeiten von Einzelnen durchzuführen. Das Risiko versehentlicher Verletzungen durch unklare Arbeitsschritte kann so deutlich reduziert werden.



OFFENE AUGEN



Die Arbeitssicherheit ist ein Prozess. Ständiges Beobachten der Arbeitsabläufe in der Werkstatt ist essenziell für ein nachhaltig sicheres Arbeiten.

Die Ausstattung und das Know-how müssen dem Stand der Technik entsprechen, um den Anforderungen auch in Zukunft gewachsen zu sein. Eine ständige Neugier und das Infragestellen bisheriger Workflows ermöglicht Unternehmen eine Steigerung der Effizienz und der Sicherheit.






TRENKLE GMBH



OTTO-HAHN-STR. 25 | 85221 DACHAU | GERMANY